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BestätigenIm Bereich Rauchtabak hat sich Pöschl Tabak im Jahr 2008 mit dem Aufbau einer eigenen Zigarettenfertigung ein weiteres Standbein geschaffen. Hier setzt das Unternehmen unter anderem auf zusatzstofffreie Fabrikzigaretten der Marke „PUEBLO“.
Geschnittener, loser Tabak wird bereits im Feeder („Zusetzer“) aufgelockert und über eine Rohrleitung zur Weiterverarbeitung in den Vorratsbehälter der Zigaretten-Maschine gesaugt. Durch das Ansaugen werden die Tabakfasern zu einem gleichmäßigen Tabakstrang vorgeformt und auf das Strangpapier gebracht. Dieses wird anschließend verleimt und der dadurch entstandene „endlose” Tabakstrang wird in gleiche Zigaretten-Stöcke geschnitten. Je zwei Zigaretten-Stöcke und ein vorgeschnittener Filterstab werden mit Tipping Paper umwickelt, verklebt und in der Mitte durchgeschnitten – fertig ist die Filterzigarette. Elektronische Messeinheiten zwischen den Arbeitsschritten garantieren exakt gleiche Tabak-Mengen, Feuchtigkeitswerte und Zugwiderstände.
Die Filterzigaretten werden entweder in Behälter abgefüllt oder sofort in die Verpackungseinheit weitergeleitet. In vorgegebener Stückzahl werden die Zigaretten mit einer Innenfolie umwickelt. So geschützt wird der Kragen und der Zuschnitt darum gefaltet und durch Leimpunkte verklebt. Auch hier kontrollieren Messgeräte die korrekte Stückzahl und Verarbeitung. Nach dem Aufbringen des Steuerzeichens werden die Packungen cellophaniert und in Stangen à 10 Stück konfektioniert, etikettiert und in Umkartons verpackt.